Erfolg bei Rathaus-Symposium von #PlatzFürWien mit SP, Grünen und NEOS

Erfolg bei Rathaus-Symposium von #PlatzFürWien mit SP, Grünen und NEOS

Am 21. September fand das #PlatzFürWien-Symposium im Rathaus mit Vertreter*innen von SPÖ Wien, Die Grünen Wien und NEOS Wien statt und brachte ein gutes Ergebnis, auf dessen Basis wir ein Mobilitätsgesetz für Wien nach Berliner Vorbild erkämpfen wollen!

Platz für Wien

PlatzFürWien hat angeregt sich noch vor der Wahl mit interessierten Parteien zusammenzusetzen, um Gemeinsamkeiten festzumachen und Konsens über die Umsetzung der Forderungen zu erlangen. Vizebürgermeisterin Birgit Hebein hat diesen Vorschlag gerne aufgegriffen und in ihr Büro zum Gespräch geladen. Eingeladen waren alle Parteien, die unsere Initiative als gesamtes (Die Grünen Wien, NEOS Wien) oder in Teilen (SPÖ Wien) unterstützen. Unter den Teihlnehmer*innen waren: Vizebürgermeisterin Birgit Hebein, Bettina Emmerling (NEOS), David Ellensohn (Grüne), Gerhard Kubik  (SPÖ), Barbara Laa(Sprecherin Platz für Wien) und Roland Romano (Radlobby Wien).
Es war ein sehr offenes Gespräch, in dem in folgenden Punkte Einigkeit gefunden wurde:

  • Eine bindende Vereinbarung (Mobilitätsgesetz) ist notwendig, um der Smart City Rahmenstrategie der Stadt gerecht zu werden.
  • Für den Ausbau der Fuß- und Radweginfrastruktur braucht es mehr Budget, mindesten eine Verdopplung.
  • Es braucht eine Struktur die alle Bezirke verpflichtet die Stadtziele umzusetzen.
  •  Fuß- und Radwegeinfrastruktur auszubauen ist rascher, günstiger und schafft mehr Arbeitsplätze als der Ausbau anderer Mobilitätsformen.
  • Sichere und ausreichende Fahrradabstellplätze v.a. an Verkehrsknotenpunkten auszubauen ist eine notwendige Voraussetzung zur Steigerung des Radverkehranteils.
  • Eine gerechte Platzverteilung im öffentlichen Raum wird als Ziel verfolgt.