„Wenn man anfängt, in Wien die Autospuren zu zählen, wird einem so richtig klar, wie ungerecht der Raum in dieser Stadt verteilt ist. Mehr Platz für Zufußgehende, Radfahrende und spielende Kinder wird Wien für alle zu einer besseren Stadt machen.“
„Eine Stadt, in der alle Menschen sicher Fahrrad fahren können, in der man sich auf der Straße begegnen und aufhalten kann und will. Das wünsche ich mir, und deswegen unterstütze ich Platz für Wien.“
„Die Stadt der Zukunft ist eine Stadt mit guten Öffis und Radwegen, viel Platz zum Spielen und sporteln, Grünflächen zum Entspannen und Abkühlen. Diese Stadt müssen wir jetzt bauen – für uns und für’s Klima!“
„Der Mensch muss wieder ganz in den Mittelpunkt der Stadtplanung rücken. Für das Wohlbefinden, die Lebensqualität und die Sicherheit gilt: jedes Auto weniger ist ein Gewinn.“
„Eine menschenfreundliche Stadt erlaubt es allen Menschen sicher überall hinzukommen. Setzen wir uns dafür ein, dass in unseren Städten eine klima- und menschenfreundliche Fortbewegung möglich wird.“
„Platz für Wien“ steht dafür, allen eine Stimme und Raum zu geben – großartig! Damit Kinder und wir alle abseits zugewiesener Inseln in der Stadt unsere eigenen, bespielbaren und konsumfreien Stadträume erleben können.
„Ich wünsche mir, dass meine Kinder mit dem Rad auf sicheren Radwegen in die Schule, zu Freund:innen und einfach irgendwohin fahren können. Das geht derzeit noch nicht. Noch gar nicht. Deshalb unterstütze ich Platz für Wien.“
„Anders als am dünnbesiedelten Land und in den Bergen hat die Stadt beste Vorraussetzungen, um flexible Mobilitätskonzepte umzusetzen und den öffentlichen Raum als Interaktionszone für Alle gut zu gestalten.“
„Ich wünsche mir ein harmonisches und entspanntes Zusammenleben von Mensch und Tier – dies erfordert den entsprechenden Platz, damit sich alle Lebewesen entfalten können!“
„Schaffen wir eine Stadt, in der sich Kinder selbstbestimmt und sicher bewegen können. Es freut mich, dass Platz für Wien meine Vorschläge für eine menschenfreundliche Stadt – die ich bereits vor 40 Jahren gemacht habe – in ihre Forderungen aufgenommen hat.“
„In der Stadt ist es heiß geworden und es wird noch heißer werden. Wir brauchen Grünflächen, Baumschatten, mehr Platz für Fußgänger*innen und Radfahrer*innen. Wir brauchen das dringend und ab jetzt. Damit die Stadt lebenswert bleibt.“
„Von einer menschengerechten Stadt profitieren wir alle. Besonders aber jene, die an den großen Ausfallstraßen, in der heißen Wohnung wohnen, und ohne Wochenendhaus und Terrasse leben. Daher ist „Platz für Wien“ auch aus sozialpolitischer Sicht wichtig.“
„Platz zu schaffen bedeutet Wertschätzung füreinander zu schaffen und aufeinander Rücksicht zu nehmen. #platzfürwien ist zukunftsorientiert und richtungsweisend, das brauchen wir!“
„Es ist Zeit, die Verkehrspolitik der 60er Jahre endlich zu beenden und eine nachhaltige und menschenfreundliche Stadt zu ermöglichen.“
„Ich wünsche mir weniger Autos in dieser Stadt und dafür mehr Platz für Menschen, die sich sicher und frei bewegen können. Denn dann gehört Wien wirklich wieder allen, die in Wien leben und uns besuchen.“
„Stadt bedeutet Menschen, Stadt bedeutet flanieren, verweilen und bummeln. Deshalb unterstütze ich PLATZ FÜR WIEN.“
„Wir haben die Stadt schleichend an die Autos verloren, holen wir sie uns zurück. Für Platz zum Spielen, Gehen, Einkaufen, Radfahren, für Bäume, sichere Schulwege, weniger Lärm und mehr Grün.“
„Platz ist in der Stadt ein besonders kostbares Gut. Aus Gehsteigen wurden Parkplätze, aus Straßenbahnlinien wurden vierspurige Schnellstraßen. Nun ist die Zeit des Autos vorbei. Denn eine Stadt ist nur lebenswert, wenn Straßen zu Orten der gefahrlosen Begegnung werden.“
Unsere Forschungen haben ergeben: In Wien wird die Freiraumressource Straße nicht ausgeschöpft. „Platz für Wien“ schlägt in diese Kerbe für eine sozial gerechte, umweltverträgliche Stadt und ist deshalb voll und ganz zu unterstützen.
„Mit meinen Kindern genieße ich die Radfahr-, Lauf- und Wanderstrecken in Wien, die Natur und Freiheit vermitteln. Als evangelischer Superintendent trete ich daher entschieden für eine umweltgerechte Mobilität ein.“
„Draußen sein“, und sich damit auch im Straßenraum zu bewegen , bedeutet gerade für ältere Menschen eine wichtige Möglichkeit, sich als Teil der Gesellschaft zu fühlen. Vor allem die Verweilmöglichkeiten müssen hier gegeben sein – und das bedeutet, Platz nehmen zu können und zwar in attraktiver Umgebung.“
„Hierzulande wurden am Ende keine Autobahnen bis ins Zentrum gebaut, aber auf eine andere, schleichende Art ist auch Wien eine autogerechte Stadt geworden. Und wie damals vorangetrieben oder zugelassen, könnte man es in diesem Fall – wenn auch nicht immer rasch und konfliktfrei – wieder ändern.“
„Ich finde diese Initiative großartig – es ist höchste Zeit, dass der öffentliche Raum gerechter verteilt wird. Mehr Platz für Menschen erhöht die Lebensqualität und ist die Zukunft moderner Städte. Gute verkehrspolitische Konzepte für nachhaltige Entwicklung gibt es bereits – je rascher sie umgesetzt werden, umso besser für alle.“
„Praktizierende Fußgänger fühlen sich stark von der Gefahr beeinträchtigt, die von den Kfz ausgeht. Flächendeckende Tempo-30-Beschränkungen sind das effizienteste Mittel, um mehr Personen zum Gehen in der Stadt zu motivieren und um aktiven Fußgängern mehr Sicherheit und Komfort zu bieten.“
„Weil Menschen und Natur mehr Lebensraum brauchen.“